München, 19.8.2021: Im Frühjahr 2020 riefen The HISTORY Channel und Wigald Boning Zuschauerinnen und Zuschauer dazu auf, besondere Momente und Geschichten, die die Coronakrise hervorgebracht hat, als Videos festzuhalten und für das Projekt „Corona – Gemeinsam allein“ einzureichen. Aus dem Material entstand die 45-minütige Dokumentation „Stimmen der Coronakrise“ über den Ausbruch und die Konsequenzen der Covid-19-Pandemie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Tag des Toilettenpapiers – nächste Woche Donnerstag, 26. August 2021 – zeigt The HISTORY Channel die zu Beginn des Jahres erstausgestrahlte Dokumentation noch einmal (um 13:40 Uhr), zudem ist sie bereits jetzt auf Abruf über HISTORY Play, dem On-Demand-Channel bei Amazon und Apple, verfügbar.
Aus Videos, die unterschiedlich Betroffene selbst gedreht und eingereicht haben, collagiert The HISTORY Channel in „Stimmen der Coronakrise“ chronologisch persönliche Erlebnisse und Eindrücke. Existenzängste aufgrund ökonomisch oder auch gesundheitlich bedingter Unsicherheit, aber auch Momente der Alltagsfreude und Solidarität ergeben ein eindringliches Stimmungsbild der schweren ersten Monate der Pandemie.
„Stimmen der Coronakrise“ dokumentiert hierbei Geschichten sehr unterschiedlicher Charaktere: Ein Sport- und Reisebegeisterter, der sich mit dem Coronavirus infiziert hat und seine Symptome schildert, während seine Freunde ihn mit Verschwörungstheorien belehren, kommt ebenso zu Wort wie eine Auszubildende, deren Abschlussprüfung in die Coronakrise fällt und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie kritisch hinterfragt, als sie auf die Situation von Obdachlosen und Kindern aus Problemfamilien aufmerksam wird. Zwei fahrradbegeisterte Globetrotter sind auf dem Weg zu den Olympischen Sommerspielen in Tokyo, als die Coronakrise ausbricht. Die Rückkehr nach Deutschland wird für sie zur Tortur. Ein Basketball-Aficionado aus Bayern kann seine Freundin in Österreich aufgrund der Grenzschließung nicht mehr besuchen. Freie Kreative und Fotografen stehen plötzlich ohne Aufträge und Einkommen da.
Die Dokumentation entstand wie bereits zahlreiche frühere Eigenproduktionen des HISTORY-Channel-Mutterhauses A+E Networks Germany inhouse unter der Verantwortung von Programm- und Produktionschef Emanuel Rotstein. Autor, Regisseur und Produzent von „Stimmen der Coronakrise“ ist Tom Block, Acquisitions & Production Manager bei A+E Networks Germany. Er wirkte bereits an der True-Crime-Eigenproduktion „Protokolle des Bösen“ mit, die vor fünf Jahren für A&E, den Vorgänger des HISTORY-Channel-Schwestersenders Crime + Investigation, entstand. Für Crime + Investigation realisierte Block auch bereits die True-Crime-Kurzfilmreihe „Ikonen?“ über aufsehenerregende Kriminalfälle.
Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/HISTORYdeutschland, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.
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