München, 30.8.2021: Ob Kellogg‘s, Mars oder Coca Cola: Steht man im Supermarkt, trifft man fast unvermeidbar auf Produkte bekannter amerikanischer Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
The HISTORY Channel blickt nun auf die Geschichten einiger dieser Firmen und beleuchtet, wie es ihnen gelang, in den Regalen des Einzelhandels zur heutigen Präsenz zu kommen. Die zweite Staffel von „So isst Amerika – Pioniere des Fastfood“ startet am 9. Oktober in deutscher Erstausstrahlung. Die 16 einstündigen Episoden werden wöchentlich ab 20:15 Uhr in Einzelfolgen zu sehen sein.
Dabei wurde das Format im Vergleich zur ersten Staffel, die mit drei zweistündigen Episoden im Dezember 2019 auf The HISTORY Channel erstmals in den deutschsprachigen Raum kam, erweitert. So sind in der neuen Staffel 16 neue einstündige Episoden zu sehen, die erstmals der Schauspieler und Gastro-Journalist Adam Richman als Experte und Interviewpartner begleitet.
Hinter bekannten Markennamen wie Heinz, Kellogg‘s oder McDonald‘s standen anfangs Persönlichkeiten, die Imperien aufbauten und die Essgewohnheiten der Amerikaner entscheidend prägten. Manche dieser Unternehmer bauten eigene Städte, erfanden neue Technologien oder halfen gewissermaßen, Weltkriege zu gewinnen. Die neue Staffel von „So isst Amerika – Pioniere des Fastfood“ beleuchtet die Hintergründe der Marktmacht der Unternehmen und erzählt dabei Geschichten, die von einem „Pizza-Krieg“ über die Rivalitäten verschiedener Softdrink-Hersteller bis hin zum Aufstieg der Konservendose reichen. Dabei bleibt eine zentrale Frage der Doku-Reihe, wie sich die verschiedenen Produkte der Firmen auf die Essgewohnheiten der Bevölkerung in den unterschiedlichen Ländern der Welt auswirkten.
Neben aufwändig nachgestellten Szenen, in denen unter anderem die Schauspieler Mark O’Neal („Der Marsianer: Rettet Mark Watney“) und Cory Boughton („City on a Hill“) zu sehen sind, stehen Experteninterviews mit Historikerinnen und Historikern wie H. W. Brands oder Mireya Loza sowie dem Museumsdirektor Andrew Masich im Vordergrund. So blickt das Format sowohl auf die Anfänge verschiedener Imperien als auch auf die Gegenwart, mit dem Ziel, ein Gesamtbild der Firmenhistorien zu zeichnen und den Einfluss der Unternehmen auf die Bevölkerung in Amerika und darüber hinaus zu beleuchten.
Dazu Adam Richman im neuen Format: „Was, wenn sie sich nicht ihren Weg gebahnt hätten? Das finde ich so fantastisch – man weiß nie, wo die Inspiration zuschlägt.“
Die erste Staffel von „So isst Amerika – Pioniere des Fastfood“ konnte in den USA eine Gesamtzuschauerzahl von etwa 18,8 Millionen erzielen. Die zweite Staffel der Doku-Reihe wurde 2020 durch Lucky 8 für The HISTORY Channel produziert.
Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/history, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.
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